DIANI BEACH - Ferienhaus Kenia Villa Diani Villas Beach

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Diani Beach

Urlaubsparadies am Indischen Ozean
   
Nur zehn bis fünfzehn Minuten dauert die Überfahrt mit der Fähre von Mombasa über die Kilindini-Bay, die >>Bucht des tiefen Wassers<< hinüber zum Festland, zur Südküste. Dieses Urlaubsparadies ist auf einer Länge von etwa 70 Kilometern touristisch erschlossen.
   
Etwa 30 Kilometer von Mombasa entfernt liegt einer der schönsten Strände der Südküste. Der acht Kilometer lange Diani Beach ist einer der schönsten und sichersten Palmenstrände der Welt, genannt die "Schweiz Afrikas". Er zeigt alle Kennzeichen eines Traumstrandes: makelloser weißer Sand, einsame Buchten, von Palmen gesäumt, türkisfarbene Fluten, luxuriöse Hotels und Villenanlagen, die Wassertemperatur ist nie unter 21 Grad.
Am Schneeweißen Strand
Die palmenbestandene Küste
Der Küste auf der ganzen Länge vorgelagert ist ein Korallenriff. Eine natürliche Barriere, an der sich die Wellen des Meeres brechen, und die die Haie fernhält. Ein absolut sauberer Indischer Ozean vor der Haustüre erwartet jeden mit einem unbefleckten Traumstrand und garantiert ungetrübtes Badevergnügen.
Ebbe am Diani Beach
Im Hintergrund Fischer
mit Ihren Einbäumen
Vor der Küste segeln Dhaus nach Sansibar, kreuzen die rohgezimmerten Auslegerboote der Fischer. Das vorgelagerte Korallenriff, ein Eldorado für Taucher, wird zur Insel der Sonnenanbeter, wenn im Gezeitenrhytmus der Ozean zurück weicht. Grosse Galerien wiegender Palmenhaine und knorrige Baobab-Bäume säumen diesen tropischen Bilderbogen, in dem das Leben "polepole" wie die Kenianer sagen, so langsam wie möglich abrollt. Ideale Voraussetzungen also für stressgeplagte Zivilisationsmenschen, das gepeinigte Nervenkostüm abzustreifen.
  
Noch gibt es Fischer, die nicht nur Touristen zum Riff bringen, sondern mit ihren Einbäumen zum Fang hinaus fahren und am späten Nachmittag unter den riesigen Baobab-Bäumen ihre Netze flicken.
Baobabbäume sind Riesen
Colobusaffe im Baobabbaum
Noch charakteristischer für das Landschaftsbild sind die Baobab-, also die Affenbrotbäume. Knorrige Riesen, Hunderte von Jahren alt, die flaschenkürbisgleichen Stämme fünfzehn und mehr Meter dick. In den Zweigen turnen weissbärtige Colobus-Affen und lärmende Schwärme von Nashornvögeln. Den Einheimischen sind die Bäume heilig. In den Baobabs und in ihrer Umgebung, so glauben sie, halten sich die Geister Verstorbener auf.

Diani ist auch der Rest eines einst ausgedehnten Küstenwaldes, des Jadini Forrest, der von Colobus-Affen und anderen Wildtieren bewohnt wird. Eine fast schon einmalige Vielfalt an Flora und Fauna machen aus diesem Fleckchen Erde ein Paradies.

Unverbaute Natur und im Hintergrund das Shimba Hill Reservat, das fast alle afrikanischen Wildtierarten beherbergt (nur 30 km Luftlinie).

Die Architekten haben sich erfolgreich bemüht, die Betonsilos europäischer Urlaubshochburgen zu vermeiden. Die Hotels und Villenanlagen sind der Landschaft angepasst, eingebettet und zumeist in tropischen Gartenparadiesen, mit alten Baobab-Bäumen, Kokospalmen, rot, orange und weiss blühenden Bougainvilleen. Der Baustil ist nicht selten afrikanischen Vorbildern entlehnt, Rundhütten mit luftigen Makuti-Dächern (mit Palmenblättern gedeckt). Der Komfort ist europäisch. Swimmungpool, Dusche, Bad, Safe sind selbstverständlich.
Luftbild von Diani Beach
Aussenansicht unserer Villa
Tropisches Gartenparadies
Die Infrastruktur ist ausserordentlich gut. Trotz ursprünglichem Afrika finden Sie in unmittelbarer Umgebung : Restaurants, Einkaufsmärkte, Ärzte und Hospital mit deutschem Standard, Bank, Auto- und Motorradverleih, Tankstelle, Hochseefischen, Golf, Reitmöglichkeiten, Landepiste für Kleinflugzeuge, Safariveranstalter und, wenn es sein soll, Discotheken und Nightclubs (natürlich ausser Hör- und Sichtweite der Villen).

Zur Information: Der Diani-Beach ist eine Küstenstraße von 8km Länge. Dem zufolge befindet sich alles ( Märkte, Geschäfte, Bank usw. ) an dieser Straße, ist also auch für nicht Ortskundige leicht zu finden.
Lageplan von Diani Beach


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