SAFARI - Ferienhaus Kenia Villa Diani Villas Beach

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Safari und Ausflüge


In Kenia gibt es mehr als 50 Nationalparks und Reservate, die sich sowohl landschaftlich als auch im Tierbestand voneinander unterscheiden. Der Artenreichtum ihrer Tier- und Pflanzenwelt hat Kenias Nationalparks in aller Welt berühmt gemacht. Auch wenn sich alle Parks unterscheiden, so haben Sie eines gemeinsam - sie sind einzigartig auf der Welt und sie bieten alle etwas Besonderes. Es sind alle verschiedenen Lebensräume vertreten, von der Wüste und Bergwald bis hin zu Wasserschutzgebieten am Indischen Ozean.

Auf Komfort muss man während einer Safari keineswegs verzichten. Die meisten Lodges und Zeltcamps sind Luxusunterkünfte.Es mangelt einem an nichts.


Nationalparks Kenias

Die Tourismus-Einrichtungen sind außerordentlich gut. Es gibt zahlreiche organisierte Safaris, aber man kann auch Fahrzeuge und die entsprechende Ausrüstung mieten.
Immer beliebter werden Ballonflüge, die die Möglichkeit bieten, die Wildtiere aus der Vogelperspektive zu beobachten.
Aberdare-Nationalpark
  
Der Aberdare-Nationalpark umfaßt eine dichtbewaldete Bergkette, die nahe beim Mount Kenia liegt und bis auf 4000 m Höhe ansteigt. Hier leben Elefanten, Nashörner, seltene Waldantilopen, wie Bongo- und Dik-Dik-Antilopen, Leoparden, Löwen und verschiedene Affenarten. Die meisten Besucher ziehen es vor, das Wild von den beiden erhöhten Lodges aus zu beobachten (Treetops und The Ark), die eine bei Nacht sogar beleuchtete Schneise überblicken. Im Nebel der höheren Hänge wachsen üppige Bergpflanzen. Es gibt zahlreiche Wasserfälle, der Größte ist der 300 m hohe Guru-Wasserfall.
Amboseli-Nationalpark
   
Der Amboseli-Nationalpark ist für Kenias Verhältnisse mit seinen knapp 400 qkm beinahe klein und liegt an der Grenze zu Tansania, 220 km von Nairobi entfernt. Der Park besteht aus Savannenlandschaft und Sumpfgebieten und ist vor allem für seine Elefantenpopulation bekannt. Außerdem gibt es an die 400 verschiedenen Vogel-, Amphibien- und Reptilienarten. Der Schnee des Kilimandscharo bildet die eindrucksvollste Kulisse für Kenias spektakulärstes Wildschutzgebiet.

Ein Teil des Parks besteht aus einem meist ausgetrockneten See, dem Lake Amboseli, der in der Glut der Mittagshitze Lichtspiegelungen vorgaukelt. Rund um den Park liegen die Manyatta Dörfer der Massai. Der Park ist die Heimat von Löwen, Elefanten, Büffeln, Warzenschweinen und kleineren Wildtieren. Dornbuschsavannen und ausgedehnte Lavafelder schaffen eine bizarre Landschaft. Die schöne Aussicht auf den schneebedeckten Kilimanjaro, Afrikas höchsten Berg, zieht viele Besucher an.
Masai-Mara-Nationalreservat
  
Das Masai-Mara-Nationalreservat liegt 390 km von Nairobi entfernt im äußersten Südwesten des Landes. Die weite Ebene, wird einmal im Jahr von riesigen Herden von Gnus, Zebras, Gazellen und Antilopen überquert, die von der Serengeti des Nachbarstaates Tansania aus gen Norden ziehen. Die Tiere werden oft von Löwen, Geparden, Leoparden und Hyänen verfolgt. Erschöpft sammeln sie sich an einer Stelle des Mara-Flusses, wo sie in langen Reihen auf die Überquerung warten.
Samburu-Wildpark
  
Dieser wüstenähnliche Park liegt zwischen Nairobi und dem Turkana-See. Hier kann man die seltenen Oryx-Antilopen, Gerenuks, netzförmig gemusterte Giraffen und Grevys-Zebras sehen. Strauße und Elefanten sind in der freien Wildbahn leicht zu ersichten. In der Samburu Lodge und der River Lodge im Nationalpark können Besucher von der Bar aus durch Köder angelockte Leoparden beobachten.
  
Lake Turkana
  
Am Turkana-See im Norden Kenias liegen mehrere Naturschutzgebiete. In diesem See der sich mehrere hundert Kilometer durch weitgehend unbewohnte Wüste erstreckt, gibt es einige nur hier vorkommende Fischarten und Wasserpflanzen. Manche Urlauber kommen vor allem zum Fischen hierher. Am Ostufer hat man für Angeltouristen mehrere Lodges errichtet. trotz des unwirtlichen Klimas trifft man hier viele der bekannten Tierarten Kenias an. Im See liegen zwei große vulkanische Inseln. Der mit Wasser gefüllte Krater der südlichen Insel beheimatet außergewöhnlich große Krokodile. Die bewaldeten Berghänge unterhalb der Parkgrenze, die viele Podacarpus und flechtenbewachsene Olivenbäume enthalten, gehen mit steigender Höhe in eine Bambuszone über, von denen einige bis zu 15 m hoch sind.
  
Das fügt sich gut in die Baumheidenvegetation ein, die manchmal die dreifache Höhe erreicht. dann schließt sich Moor an, mit stacheligen Bültgras, Riesenlobelien und Kreuzkraut bis zu einer Höhe von 4,5 m. Zwischen dem Bültgras wachsen Immortellen, Gladiolen, Rittersporn und Erythrina abyssinca. Westlich des Mount Kenya liegt das Laikipia Plateau, eine Trockensavanne mit einzelnen Akazien.
  
Dieses Gebiet wird von einigen großen Farmen für die Rinderzucht genutzt, aber es gibt auch noch eine Reihe von Wildtieren. 1991 wurde das Laikipia National Reserve mit 165km in diesem Gebiet ausgewiesen. Einige Rinderfarmen wie Colcheccio, Solio (die sehr erfolgreich Spitz-und Breitmaulnashörner züchten), El Karama und Segera stehen jetzt Besuchern offen und bieten Alternative-Safaris mit Ausritten, Wanderungen und Angeln...
Tsavo-Nationalparks
   
Die beiden Parks besitzen zusammen eine Größe von ca. 21.000 Quadratkilometer Fläche.
Tsavo Ost und Tsavo West liegen beide etwa in der Mitte zwischen Mombasa und Nairobi. Sie sind somit ein ideales Ausflugsziel für Besucher, die von der Küste Mombasa kommen. Nach weniger als 2 Stunden Fahrt mit dem Kleinbus erreichen Sie bereits Tsavo Ost.
Von Mombasa aus sind es 210 Kilometer, von Nairobi aus 290 Kilometer . Landebahnen für Kleinflugzeuge befinden sich in Kilepuni und den Taita Hills.
Das größte Tierschutzgebiet der Welt eignet sich auch für 1 oder 2 - Tagessafaris.


Mount Kenya Nationalpark
   
Mount Kenya, mit 5199 m der höchste Berg des Landes, ist mit ewigem Schnee und Eis bedeckt, obwohl er am Äquator liegt. Der Nationalpark umschließt den Berg selbst ab einer Höhe von 3200 m sowie zwei Vorberge an den Routen Naro Moru und Sirimon. "Kirinyaga" wie der Berg von den Kikuyu genannt wird, für die er heilig ist, wurde 1899 von dem ersten Europäer Sir Halford Mackinder, bezwungen. Mount Kenya ist ein erloschener Vulkan mit drei Gipfeln: Batian (der höchste), Nelion und Lena- na. Von diesen Gipfeln ist nur der harte Kern erhalten geblieben, der Vulkan erodierte über die Zeiten. Wenn auch als Erholungsgebiet ausge-wiesen, enthält der Park doch viele Wildtiere und ist von geologischem wie botanischem Interesse. Elefant, Büffel und Nashorn sind häufig zu sehen, wenn man langsam emporsteigt, und selbst in der alpinen Zone direkt unter den Hauptgipfeln gibt es Wildtiere in Form von Riesenklippschliefer, die um Futter betteln. Die Vogelwelt ist vielfältig. Bei einer Waldwanderung sehen Sie mit Sicherheit das leuchtende Rot eines vorausfliegenden Hartlaub-Turakos.

Sie werden die hohen Rufe von Rotkopfpapageien Schwärmen hören. Erschrecken Sie nicht beim rauhen

Ruf und schnellen Flügelschlag eines Silberwangen-Hornvogels. Die bewaldeten Berghänge unterhalb der Parkgrenze, die viele Podacarpus und flechtenbewachsene Olivenbäume enthalten, gehen mit steigender Höhe in eine Bambuszone über, von denen einige bis zu 15 m hoch sind.

Das fügt sich gut in die Baumheidenvegetation ein, die manchmal die dreifache Höhe erreicht. Dann schließt sich Moor an, mit stacheligem Bültgras, Riesenlobelien und Kreuzkraut bis zu einer Höhe von 4,5 m. Zwischen dem Bültgras wachsen Immortellen, Gladiolen, Rittersporn und Erythrina abyssinica. Westlich des Mount Kenya liegt das Laikipia Plateau, eine Trockensavanne mit einzelnen Akazien.

Dieses Gebiet wird von einigen großen Farmen für die Rinderzucht genutzt, aber es gibt auch noch eine

Reihe von Wildtieren 1991 wurde das Laikipia National Reserve mit 165 km in diesem Gebiet ausgewiesen. Einige Rinderfarmen wie Colcheccio, Solio (die sehr erfolgreich Spitz- und Breitmaulnashörner züchten), El Karama und Segera stehen jetzt Besuchern offen und bieten Alternativ-Safaris mit Ausritten, Wanderungen und Angeln..

Lake Nakuru
   
Lake Nakuru Nationalpark ( 200 Quadratkilometer groß ).
Der See ist die Attraktion des Parks. Dieser einmalige schöne Salzsee liegt in einer Senke des Rift Valleys. Hunderttausende Flamingos färben das Wasser in ein zartes Rosa. Angeblich hält sich die Hälfte des Weltbestandes an Flamingos hier auf.


Nairobi
   
Nairobi ist die Hauptstadt von Kenia. Schätzungsweise wohnen in der größten Stadt Ostafrikas, ca. 2 Millionen Menschen. Die Tendenz ist steigend. Bei Ihrer Ankunft werden Sie erstaunt sein, denn der Kern Nairobis ähnelt eher einer europäischen Großstadt. Die Massai nannten den Ort 1898, während der Bauzeit für die Eisenbahn, "Enkare Nairobe", Ort des kalten Wassers. Hier befand sich eine wasserreiche Stelle, ideal für die Errichtung einer Zentrale für die Arbeiter im Eisenbahnbau. Tatsächlich war der Ort vor weniger als 100 Jahren nur ein Camp für Eisenbahnarbeiter. Aus diesem Lager entstand später die Hauptstadt Kenias.
   
Nairobi ist als "grüne Stadt an der Sonne" bekannt. Das moderne Kenyatta-Konferenzzentrum und das attraktive Stadtbild haben Nairobi zu einer bedeutenden internationalen Handels- und Konferenzstadt gemacht. Nairobi wirkt sehr gepflegt, trotzdem ist die Kriminalität wie in anderen Hauptstädten hoch, und als Ortsfremder sollte man manche Viertel vor allem nachts meiden. Manche Besucher empfehlen sogar, den Uhuru-Park nicht allein zu betreten. Die Einkaufsmöglichkeiten sind vielfältig, die Palette reicht von Einkaufszentren im amerikanischen Stil bis hin zu afrikanischen Märkten mit Holzbuden. Groß ist auch das Angebot an Restaurants und Nachtklubs. Zu den Sehenswürdigkeiten in und um Nairobi gehören das Kulturzentrum Bomas of Kenya, etwas außerhalb des Stadtzentrums, wo u. a. Tanzaufführungen stattfinden; das Kenya National Museum mit einer Völkerkundeabteilung und der Snake Park (Schlangenpark) gegenüber dem Museum, in dem man Bekanntschaft mit fast allen ostafrikanischen Schlangenarten machen kann.


Mombasa
   
Mombasa, die zweitgrößte Stadt Kenias, liegt 500 km von Nairobi entfernt. Mombasa ist eine wichtige Hafenstadt, die von ihrer Lage an der einzigen Bahnstrecke ins Landesinnere profitiert. Herrliche Strände erstrecken sich südlich und nördlich der Stadt. Interessant ist die Old Town, das fast völlig islamische Altstadtviertel mit engen Gassen und Straßenhändlern, die Handarbeiten anbieten. Die Festungsanlage
Fort Jesus wurde 1593 von den Portugiesen erbaut und 1698 nach 33monatiger Belagerung von den
Omani-Arabern erobert. Hier ist heute ein Museum untergebracht. Kikoi- und Khanga-Tücher kann man in
der Biashara Street kaufen. Das Fremdenverkehrsamt befindet sich in der Moi Avenue. Die Altstadt von Momabasa aus dem 19. Jahrhundert ist weitgehend erhalten.
   
In ihren engen Gassen, gesäumt von Häusern im arabischen Stil kann man viele Häuser mit traditionell geschnitzten und Messing eingelegten Türen bewundern. Neben Moscheen, Kaffee- und Gewürzhändler (Einkaufstipp!) gibt es noch den alten Hafen zu bestaunen.
In ihm ankern sogenannte "Dhaus", alte arabische Gewürzsegler, die bereits seit 2000 Jahren als Haupttransportmittel zwischen Arabien und Indien dienen. Diese Segelschiffe kommen gewöhnlich Anfang Dezember mit dem Nordmonsun und bringen traditionelle Fracht. Diese besteht aus Datteln, Trockenfisch
und Teppichen.
Mit dem Südmonsun Mitte Mai mit "Boroti" (Mangrovenstämme), Ghee und Limonen als Fracht verschwinden die Schiffe wieder aus dem Hafenbild.
   
Mount Kilimanjaro
   
Der Kilimanjaro liegt zwar im Nachbarland Tansania, wird aber von Kenia-Touristen regelmässig als Ausflugsziel gewählt. Er ist und bleibt nun einmal der imposanteste Berg Afrikas.
Shimba Hills
  
Ein paar Kilometer vom Diani Beach entfernt liegen die grünen Shimba Hills, die steil von der Küstenebene
auf 457 m ansteigen. Sie sind hauptsächlich mit Gras und Wald bewachsen und eröffnen herrliche Ausblicke auf die Umge- bung. Das Shimba Hills National Reserve von 192 km Größe wurde 1968 eingerichtet, um eine der letzten fortpflanzungsfähigen Herden der Säbelantilope in Kenia zu schützen, die durch den schnellen Bevölkerungszuwachs gefährdet war.
Die Pferdeantilope, die ursprünglich aus einem Gebiet nahe Thika, nördlich von Nairobi, hierhergebracht wurde, ist genauso zu sehen, wie auch Elefant, Büffel, Zebra und Wasserbock. Die Vogelwelt ist vielfältig, darunter Palmgeier, Band-Schlangenadler, Heuschreckenbussard, Trompeter- und Silberwangen-Hornvogel, Scharlachspint und Fischer's Turako.
  
Besuch bei den Massai


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